Aufstiegschancen für Mechatroniker

Aufstiegschancen für Mechatroniker

Aufstiegschancen für Mechatroniker  Die Berufsausbildung zum Mechatroniker bzw. zur Mechatronikerin ist noch ziemlich neu. Fachkräfte aus diesem Bereich werden gesucht, weil sie wie die Berufsbezeichnung schon vermuten lässt, eine Doppelqualifikation besitzen die mittlerweile in sehr vielen Industriebetrieben gefragt ist. Die technische Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre und endet mit einer Prüfung zum Facharbeiter vor der IHK.

Nach der Ausbildung sind viele dann erst einmal froh, dass die Schulzeit vorbei ist und endlich richtiges Geld verdient werden kann. Allerdings leben wir in einer sehr schnelllebigen Zeit. Was heute noch aktuell war ist morgen oft schon vergessen oder einfach nur noch veraltetes Wissen. Daher ist lebenslange Weiterbildung und Fortbildung für die meisten von uns unausweichlich.


Jetzt Aufstiegsfortbildung per Fernstudium machen.*

4 Wochen kostenlos testen
flexibel zeit- und ortsunabhängig lernen
Förderung durch Aufstiegs-Bafög möglich


Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hat ein Mechatroniker bzw. Mechatronikerin?

Wie jeder Ausbildungsberuf hat auch der Mechatroniker viele Anschlussmöglichkeiten um durch Weiterbildung und Fortbildung beruflich voranzukommen. Eine Möglichkeit ist eine Aufstiegsfortbildung zum Industriemeister* der Fachrichtung Mechatronik oder alternativ zur Fachrichtung Elektro.  Dafür benötigt ein Mechatroniker eine Berufsausbildung und etwas Berufserfahrung.

Nach dem Industriemeister ist noch eine Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt IHK, oder gleich ein Hochschulstudium an einer Universität oder Fachhochschule möglich. Der Technische Betriebswirt hat in diesem Fall den Vorteil, dass dieser direkt auf einer Fortbildung zum Meister aufbaut. Eine weitere recht neue Aufstiegsfortbildung welche auf dem Meister aufbaut, ist der Geprüfte Technische Industriemanager IHK. Im Gegensatz zum Betriebswirt ist der Industriemanager auf den technischen Bereich ausgerichtet.

Der Technische Betriebswirt hingegen erweitert das technische Fundament eines Meisters um betriebswirtschaftliches Knowhow. Dies ist das ein großer Vorteil, wenn du in eine Schnittstellenposition wechseln möchtest. Solche Positionen finden sich beispielsweise im Vertrieb oder Einkauf.

Einem Mechatroniker stehen wie jeden Absolventen einer Berufsausbildung alle Türen offen. Auch wenn dieser vorher nur einen Hauptschulabschluss erworben hat. Was ein Industriemeister zu tun hat und wie viel ein solcher Verdient ist ganz ausführlich bei BerufeNet zu finden. Auch mein Fachartikel „Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Industriemeister“ bietet sehr viele wertvolle Informationen für dich.

Aufstiegschancen für Mechatroniker

Du kannst auch staatlich geprüfter Techniker werden

Neben dem Industriemeister kann auch ein staatlich geprüfter Techniker* der jeweiligen Richtung gemacht werden. Auch dieser Weg ist an die Voraussetzung der Ausbildung gebunden und erfordert zudem noch ein paar Jahre Berufserfahrung. Da in jedem Bundesland etwas andere Voraussetzungen für die Zulassung bestehen, ist dies immer vom jeweiligen Bundesland abhängig.

Am besten ist es immer, wenn sich Interessenten direkt bei der jeweiligen Schule darüber informieren, welche Voraussetzungen denn nun gefordert werden. Wer nun den staatlich geprüften Technikerabschluss schafft hat bereits sehr viel in seinem Leben erreicht und kann weitere Wege in Angriff nehmen.

Doch warum solltest du anstatt eines Industriemeisters einen Techniker machen?

Nun, die Fortbildung haben sicherlich Schnittmengen. Jedoch gibt es Unterschiede. So bereitet die Fortbildung zum Meister eher auf eine Führungsposition in der Produktion vor. Die Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker hingegen, ist viel theoretischer. Mit diesem Abschluss kannst du auch Führungskraft werden wie mit dem Meister. Allerdingst ist diese Fortbildung, welche mit einem staatlichen Examen endet, viel besser für Spezialistenaufgaben geeignet. So finden sich viel mehr Techniker in der Konstruktion und Entwicklung als dies bei Meistern der Fall ist.

staatlich geprüfte Techniker verdienen mehr

Bevor ich auf die Aussage „staatlich geprüfte Techniker verdienen mehr“ eingehe möchte ich erwähnen, dass dies nicht immer Gültigkeit hat. Beim Techniker handelt es sich um eine Fortbildung, die nur ein Teil der Faktoren darstellt, welche sich auf deine Karriere auswirken. Diesbezüglich spielt ja auch deine Ausbildung, aber auch deine Erfahrung und weitere Faktoren eine Rolle.

In vielen Fällen ist es jedoch so, dass staatlich geprüfte Techniker mehr verdienen. Schau dir dazu beispielsweise mal den Tarifvertrag der IG-Metall an. Hier stehen nicht nur die Betriebswirtabschlüsse, sondern auch die Technikerabschlüsse eine Stufe über dem Meister.

Dies soll jedoch nicht heißen, dass sich die Fortbildung zum Techniker nach deiner Ausbildung zum Mechatroniker am meisten lohnt. Es kommt auch auf viele weitere Faktoren an. So dauert der Techniker meist länger und wenn du diesen nicht bei einer Fachschule machen kannst, kostet dieser auch mehr. Was sich für also für dich in deiner individuellen Situation lohnt, hängt von deinen Zielen  ab.

Auch nach dem Techniker hast du viele Möglichkeiten

Aber auch für Techniker gibt es verschiedene Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Einige machen im Anschluss den Technischen Betriebswirt IHK oder den geprüften Betriebswirt HWK und bauen sich so ein weiteres Kompetenzfeld auf, was natürlich sehr gefragt ist. Andere haben noch ein bisschen höhere Ziele und melden sich für ein Hochschulstudium an. In der heutigen Zeit braucht man dazu nicht einmal mehr der Job aufgegeben.

Vom Mechatroniker zum Technischen Fachwirt

Neben den Techniker oder Industriemeister kann eine Mechatronikerin bzw. ein Mechatroniker auch den Technischen Fachwirt IHK machen. Dies ist eine Aufstiegsfortbildung die auf Aufgaben vorbereitet, in denen Doppelqualifikationen zwischen technischen und kaufmännischen Bereich vorausgesetzt werden. Dies ist z.B. oft im Einkauf und Vertrieb der Fall.

Nach dem Geprüften Technischen Fachwirt IHK stehen dir wie bei den bereits vorgestellten Fortbildungen weitere Möglichkeiten offen. So kannst du als weitere Station nicht nur den Geprüften Technischen Betriebswirt IHK, sondern auch den Geprüften Betriebswirt IHK oder den Geprüften Industriemanager IHK machen.

Was ich noch anmerken möchte ist, dass du bei allein hier vorgestellten Aufstiegsfortbildungen auch die Möglichkeit hast den Geprüften Berufsädagogen IHK zu machen. Dazu brauchst du neben deiner ersten Fortbildung lediglich Erfahrung in der Ausbildung von Lehrlingen. Ebenfalls möglich ist hier der Geprüfte Betriebswirt HWO, welcher von den Handwerkskammern angeboten wird.

Du merkst schon, dass es extrem viele Möglichkeiten zur Fortbildung gibt. Regelmäßige Fort- und Weiterbildung ist das A und O. Daher solltest du dich auf alle Fälle immer weiterbilden.

Welchen Weg ein Mechatroniker in seiner Zukunft auch geht, es gibt wirklich tolle Chancen für den beruflichen Aufstieg. Dies bringt in den meisten Fällen nicht nur einen spannenderen Aufgabenbereich und mehr Verantwortung, sondern auch mehr Einkommen.

Ich kenne viele die mehr als 3000 Euro und einige die sogar mehr als 4000 Euro im Monat  bis hin zu 60 000 Euro im Jahr verdienen. Das hängt allerdings nicht nur von der Weiterbildung ab, weil ja der Lohn bzw. das Gehalt an verschieden Voraussetzungen geknüpft ist. Es gibt auch keine Garantie für irgendetwas. Die Chancen dafür sind allerdings so groß, dass sich eine Fortbildung in der Regel nach wenigen Jahren lohnt.

Muss es immer eine Aufstiegsfortbildung sein?

Eine Aufstiegsfortbildung hat viele Vorteile. Die Kurs- und Prüfungsgebühren sind förderfähig und können so die finanzielle Situation während der Weiterbildung erleichtern. Außerdem handelt es sich bei einer Aufstiegsfortbildung die staatlich anerkannt ist und neue Möglichkeiten auf dem Bildungsweg ermöglicht. Allerdings muss es nicht unbedingt eine Aufstiegsfortbildung sein um Karriere zu machen.

Auch für Mechatroniker gibt es viele unterschiedliche Wege um beruflichen Erfolg zu haben. Englischkenntnisse z.B. sind schon sehr wichtig und werden in Zukunft wohl noch viel wichtiger werden. Eine Weiterbildung in diesem Bereich kann sich also durchaus lohnen.

Neben dieser Möglichkeit gibt es noch zahlreiche Wege. Wer nicht genau weiß was genau das richtige ist, sollte sich z.B. vom Berufsberater der Arbeitsagentur beraten lassen. Eine Beratung kostet im Idealfall nur ein bisschen Zeit und verhindert sinnlose Kosten in eine unnötige Weiterbildung.

Es gibt keine Garantie

In diesem Artikel hast du viel über Aufstiegsfortbildungen erfahren. Du hast Fortbildung kennengelernt, welche dich bei deinen Karrierechancen als Mechatroniker unterstützen. Was man sich jedoch auch vor Augen halten muss ist, dass eine Fortbildung keine Garantie für Erfolg ist. Ja, die Chancen stehen gut. So steigt mehr als die Hälfte jeder berufliche auf, welche eine Aufstiegsfortbildung zum Meister, Fachwirt, Techniker etc. machen. Eine Garantie gibt es jedoch nicht. Aber die gibt es nirgendwo im Leben. Wir können nur versuchen unsere Chancen zu verbessern.

Mit einer Aufstiegsfortbildung verbesserst du deine Chancen enorm. Eine solche Fortbildung ist jedoch auch nur ein Baustein deines Lebenslaufs. Es gibt noch weitere Faktoren, welche für deinen Erfolg verantwortlich sind bzw. verantwortlich sein können.

Eine Aufstiegsfortbildung ist nur ein Karrierefaktor von mehreren. Für deine Karriere im Bereich der Mechatronik braucht es auch andere Faktoren.

Engagement und Verantwortung – Karrierefaktoren

Der Beruf des Mechatronikers bzw. der Mechatroniker ist sehr praktisch. Der Vorteil ist, du kannst schon sehr früh zeigen was du kannst. Bereits in der Ausbildung kannst du dich schon viel besser engagieren als andere.

Wenn du deinen Beruf magst, wird dir das leichter fallen. Wenn du dich mehr engagierst, dann wirst du mit der Zeit auch mehr Verantwortung bekommen. Dies ist neben einer Aufstiegsforbildung ein nicht zu vernachlässigender Faktor für den Erfolg. Wenn du nicht auch praktisch zeigst was du kannst, wird dir die beste Fortbildung kaum was bringen. Engagement und das Übernehmen von Verantwortung, ist auch für Mechatroniker unheimlich wichtig um Karriere zu machen.

Karrierefaktor Kommunikationsfähigkeit

Viele die einen Meister oder eine andere Aufstiegsfortbildung machen möchten, tun dies um auch mal Verantwortung zu übernehmen. Sie möchten Führungskraft werden, sich in Projekten engagieren oder Projekte leiten. Dafür sind nicht nur fachliche Fähigkeiten entscheidend.

Um eine solche Karriere zu machen ist eine gute Kommunikationsfähigkeit entscheidend. Dazu kannst du die Grundlagen wie überall in Kursen lernen. Es ist jedoch auch unheimlich wichtig, dass du das gerlernte anwendest. Das gilt beim Wusch „beruflicher Aufstieg“ auch für Mechatroniker die im Betriebsalltag eigentlich nicht so viel reden und überzeugen müssen.

Welche Berufe sind für Mechatroniker möglich

Als Mechatroniker hast du bereits ein sehr vielseitiges Berufsbild. Damit wirst du in einem Produktionsbetrieb, an der Schnittstelle zwischen Elektronik und Mechanik arbeiten. Je nach Unternehmen und weiteren Faktoren wird deine Aufgabe mal mehr auf das eine Feld und in anderen auf das andere Berufsfeld fokusiert sein.

Bereits als Mechatroniker kannst du dich fachlich weiterbilden. Sind findet man Fachkräfte auch beispielsweise in der Qualitätssicherung und anderen Bereichen wie Logistik. Die Regel ist das jedoch nicht. Meist brauchst du eine Fortbildung wie Meister, Technischen Fachwirt oder staatlich geprüften Techniker.

Wenn du beispielsweise den Geprüften Industriemeister machst, ist ein Aufstieg zur Führungskraft nicht ungewöhnlich. Du arbeitest dann oft als Schichtleiter, Teamleiter, Abteilungsleiter bis zum Bereichsleiter. Meister sind aber auch im Qualitätsmanagement oder als Ausbildungsmeister tätig. Weitere Aufgaben als Industriemeister sind. Ein weiterer spannender Bereich für Mechatroniker die ihren Industriemeister gemacht ist die Arbeitsvorbereitung. Hier können sie bis zum Leiter der Arbeitsvorbereitung aufsteigen.

Diese Möglichkeiten hast du als Techniker

Wenn du nach deiner Ausbildung zum Mechatroniker staatlich geprüfter Techniker wirst, hast du auch ähnliche Chancen wie mit dem Industriemeister. Du kannst ebenfalls als Team- oder Abteilungsleiter arbeiten und sogar zum Leiter für Produktion und Fertigung aufsteigen.

Du kannst aber auch eher spezialisierte Fachaufgaben wahrnehmen. Staatlich geprüfte Techniker können beispielsweise in der Konstruktion oder der Qualitätssicherung verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.

Sie sind aber auch in den Bereichen:

  • Vertrieb
  • Entwicklung
  • der Instandhaltung
  • oder der Kundenberatung
  • uvm.

tätig. Du siehst, dass du als Mechatroniker sehr viele Möglichkeiten hast.

Vom Mechatroniker zum Technischen Fachwirt

Wie vorhin schon erwähnt, kannst du als Mechatroniker auch Geprüfter Technischer Fachwirt IHK werden.

Mit diesem Abschluss hast du den Vorteil, dass du sowohl kaufmännisch als auch technisch qualifiziert bist. Dadurch kannst du wichtige Schnittstellenaufgaben wahrnehmen. Sie findet man Geprüfte Technische Fachwirte u.a.

  • als Controller
  • als Einkäufer
  • oder im Finanbereich wie Buchführung.
  • als Logistiker
  • als Sachbearbeiter
  • oder im Marketing
  • auch in der Arbeitsvorbereitung
  • im Vertrieb
  • oder sogar im Instandhaltungsmanagement

kannst du als Geprüfter Technischer Fachwirt tätig werden. Dabei kannst du mit Berufserfahrung in den Bereichen, wie auch als Techniker oder Meister Führungsaufgaben wahrnehmen oder Projekte leiten.

Wenn du auf eine dieser Fortbildungen dann noch den Betriebswirt, Industriemanager oder ein Studium machst, stehen dir noch viel mehr Wege offen.

Viele weitere Wege möglich

Als Mechatroniker sind neben den bereits erwähnten Wegen viele weitere Möglichkeiten vorhanden. Es gibt Mechatroniker die durch ein Studium Ingenieur werden und sich sogar selbständig machen. Es gibt auch jene Fachkräfte, die Lehramt studieren und dann Berufsschullehrer werden.

Andere Fachkräfte gehen über das Studium zur Promotion und schlagen eine wissenschaftliche Laufbahn ein. Die Chancen für eine Karriere stehen gut. Wir in Deutschland haben, wenn wir möchten viele offene Wege.

Es hängt davon ab was du bereit bist zu tun und vor allem wo du hin möchtest. Du brauchst ein Ziel, musst lernen dich zu motiveren und Gas geben. Wenn du das machst, dann kannst du es auch mit einer Berufsausbildung im Bereich der Mechatronik weit bringen.

Das wird dich auch interessieren:

6 Kommentare zu „Aufstiegschancen für Mechatroniker“

  1. Der Sohn zeigt sein reges Interesse für die Drohnen. Ich hoffe also, dass Mechatronik zu seiner Berufswahl wird. Die Tipps zur Ausbildung sammeln wir, um in einem Jahr schon keine Zeit zu verlieren.

  2. Ich bin im vierten Lehrjahr in einem großen Betrieb untergebracht. Das Wissen was vermittelt wird ist Allumfassend und setzt an vielen verschiedenen Themen im Bezug auf Technik an. Bei uns machen wir es sogar so, dass wir Prüfungen von Industriemechanikern und Elektronikern für Betriebstechnik machen da unsere Prüfungen meist von Elektrotechnikern und Mechanikern zusammengestellt werden und Fragen aus diesen „Pools“ entstehen. Also von wegen nichts halbes nichts ganzes 😉
    Trotzdem liegt es an jedem selbst ob er es schafft beide Schwerpunkte gut zu beherrschen !
    Schade finde ich allerdings, dass man sich oft entscheiden muss nach der Ausbildung, ob man nun nur Elekto oder nur Mechanik macht. (So ist es bei uns im Betrieb) Meiner Meinung nach verliert man dadurch hart erarbeitetes Wissen.
    Bei uns wird weiterhin z.B in der Instandhaltung ein Elektriker auf eine Elektriker-Stelle gesetzt und ein Industriemechaniker auf eine Metaller-Stelle
    Da bleibt bei mir die Frage wofür ist jetzt der Beruf gut ?

  3. Mein Sohn hat seine Ausbildung abgeschlossen und würde sich gerne weiterbilden. Daher ist es gut zu wissen, was für Optionen er offen hat. Ich denke, es wäre gut für ihn, sich in den Studiengang-Mechatronik einzuschreiben.

  4. Mein Sohn möchte im Sommer eine Ausbildung zum Mechatroniker anfangen. Es beruhigt mich zu wissen, dass es verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt. Die ist für mich ein wichtiges Argument für diese Ausbildung.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert