Das Homeoffice bleibt im Trend

Das Homeoffice bleibt im Trend

(Anzeige) Auch wenn die Corona-Infektionszahlen in Deutschland weiter steigen, ist die Bundesregierung der festen Ansicht, sich auf einem sicheren Kurs zu bewegen. Daher sollen die Corona-Maßnahmen am 20. März 2022 endgültig aufgehoben werden. Aber besonders für die belasteten Hotspots sollen weiterhin Maßnahmen wie 3G oder Kontaktbeschränkungen möglich sein, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verlauten ließ. Das bedeutet für viele Arbeitnehmer „Homeoffice ade, hallo Büro“. Sicherlich wird dies ein Schock sein, denn für viele Arbeitnehmer ist das Homeoffice zu einer Gewohnheit geworden. Für die Betroffenen bedeutet dies: Zurück auf null und den Alltag wieder neu organisieren und strukturieren.

Klare Regeln für das „Homeoffice der Zukunft“

Wie in Zukunft die Regeln für das mobile Arbeiten aussehen werden, das ist noch unklar. Dabei gehen die Meinungen stark auseinander und bisher ist es unklar, in welche Richtung dies gehen wird. Klare Regeln werden vom Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), reiner Hoffmann gefordert. Er fordert von der Regierung klare Regeln für das „Homeoffice der Zukunft“.

Mit dem 20. März rückt das Ende der politischen Homeoffice-Pflicht dem Ende zu und ab dem Zeitpunkt sind es die Arbeitgeber, die entscheiden, ob die Arbeit im Homeoffice weiterhin genehmigt wird. Für viele Beschäftigte bot das Homeoffice in den letzten beiden Jahren ganz neue Möglichkeiten. Vor allem in Bezug darauf, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Das steht nun auf der Kippe. Aber die Entscheidung des Arbeitgebers gegen das Homeoffice kann sich als negativ herausstellen. Denn immer mehr Unternehmen haben die Vorteile des Homeoffice erkannt und suchen so nach Mitarbeitern, die lediglich von daheim aus arbeiten möchten.

Möglich ist dies durch die Stellenplattform „jobsathome.de“. Das Portal, dass Mitte Oktober 2021 gegründet wurde, blickt mittlerweile auf ein erstaunliches Wachstum zurück. Dies zeigen vor allem die Zahlen der Job Impressions, also der Häufigkeit in der die Jobs angezeigt werden, auf. So sind diese im Zeitraum von November 2021 von 121.000 auf über eine Million im März 2022 gestiegen – sie haben sich quasi verzehnfacht.

Jobsathome.de – eine einfache sowie innovative Idee

Die Idee, die hinter der Plattform steht, ist nicht nur einfach, sondern innovativ. Den Gründern von jobsathome.de war es wichtig, dass es nicht um eine möglichst kurze räumliche Distanz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausschlaggebend ist, um eine Stelle zu besetzen, sondern die bestmögliche Qualifikation. Das Portal ist einzig und allein auf die Vermittlung von Homeoffice-Jobs zugeschnitten und somit wird zusammengebracht was zusammengehört.

Besonders der Blick auf die aktuelle Arbeitsmarkt-Situation zeigt auf, wovon die Rede ist. Von Unternehmen wird händeringend nach qualifizierten Personal gesucht und die Arbeitnehmer haben Interesse daran, einen lukrativen Job zu finden. Aber dabei wird ein Wohnortwechsel gescheut, ebenso wie die damit verbundenen Unannehmlichkeiten. Zugleich wird die Work-Life-Balance verbessert, denn die zeitraubenden An- und Abfahrten zum Arbeitsplatz fallen weg. Mit seinem Angebot bietet das Jobportal „jobsathome.de“ eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Der Arbeitgeber kann seinen Radius bei der Ausschreibung eines Stellenangebotes erweitern und der potenzielle Mitarbeiter wählt in der Jobbörse das Stellenangebot für sich aus, dass für ihn interessant klingt und zu ihm passt. jobsathome.de ist vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels ein Meilenstein auf dem Weg zum Match zwischen Bewerbermarkt und offenen Stellen.

Homeoffice – ein innovatives Modell für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Tätig ist jobsathome.de deutschlandweit und branchenübergreifend. Das bedeutet, dass das Portal auf dem ausschließlich Homeoffice-Jobs zu finden sind, sich nicht auf bestimmte Regionen, Branchen oder Fachgebiete festgelegt hat. Von der Arbeitnehmerseite werden nicht nur Vollzeitbeschäftigte bzw. Sozialversicherungspflichtige angesprochen, sondern ebenfalls Freelancer. Die Bewerber sprechen direkt nach erfolgter Registrierung das Unternehmen an. Das bedeutet, dass hier der Zwischenschritt als Jobbörse in der die Lebensläufe der Bewerber gesammelt werden, um diese dann weiterzuleiten, entfällt. Dabei handelt es sich aus datenschutzrechtlichen Gründen um einen nicht zu unterschätzenden Vorteil.

Aber auch für die Arbeitgeber ist die Handhabung einfach. Die Stellenanzeigen können ohne IT-Kenntnisse innerhalb von kürzester Zeit oder zu einem gewünschten Zeitpunkt online gestellt werden. Damit wird die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern denkbar einfach. Mit wenig Aufwand wird das Gesuch erstellt und veröffentlicht, womit es dann überregional sichtbar ist. Damit steigt die Chance, mögliche Kandidaten zu finden und zugleich eine entsprechende Auswahl zu haben.

Über Jobsathome.de

Hinter dem Portal steht ein Familien-Business: die jobsathome GmbH. Diese wurde gegründet von Marc Schnieder, Claudia Bauser und Thorsten W. Schnieder in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main. Die drei Gründer kennen die täglichen Herausforderungen, die eine dezentrale Unternehmens- und Führungskultur sowie die Digitalisierung mit sich bringt. Daher sind sie von den vielfältigen Chancen, die das Home-Office mit sich bringt, mehr als überzeugt. Denn zu Beginn der Pandemie statteten die Unternehmen ihre Mitarbeiter mit Kopfhörern, Laptops und Bürostühlen aus, sofern dies sein musste. Selbst kostspielige Software-Lösungen wurden angeschafft. Dies alles sind Investitionen, die nicht umsonst gewesen sein sollten, vor allem da auch Einsparungen auf der Gegenseite möglich sind. Denn auch nach der Pandemie können die Unternehmen Kosten für Büroarbeitsplätze, Fahrtkostenzuschüsse oder großflächige Büroräume einsparen. Die Weichen sind bereits gestellt, nun müssen sie lediglich weiterhin genutzt werden.

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